Notizen
Bildschirmpräsentation
Gliederung
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Forschungsfrage



  • Welche Bedeutung?
  • Welche Möglichkeiten und Grenzen?
  • Welche Zukunft?


  • zeigt E-Commerce für das Krankenhaus-
  • Management im B2C, B2B und B2A auf?
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Herangehensweise an das Projekt


  • Erschließen der Theorie
  • Entwicklung eines Forschungsdesigns
  • Datenerhebung
  • Auswertung der Ergebnisse
  • Diskussion der Trendaussage


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Electronic Commerce


  • Der Electronic Commerce-Begriff
  • Aktionen im E-Commerce
  • B2B-Commerce
  • Einsparpotentiale durch E-Commerce?
  • B2B-Internet-Selling
  • Kooperationen im Web


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Electronic Commerce


  •  „jede Art wirtschaftlicher Tätigkeit
    auf der Basis elektronischer Verbindungen“
    (Picot, A. 1998)


  •   „digitale Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Transaktionen zwischen Wirtschaftssubjekten“
    (Clement, M. 1999)


  •   „... durch welche „Leistungs- und
    Zahlungsverpflichtungen ausgelöst werden“
    (Müller-Hagedorn, L. 1999)
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Akteure und Aktionen im E-Commerce

  • Consumer (Endkonsumenten)
  • Business (Unternehmen)
  • Administration (Öffentliche Institutionen)


  • B2C   =   Business-to-Consumer
  • B2B   =   Business-to-Business
  • B2A   =   Business-to-Administration
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Forschungsdesign

  • Datenbanken-, Online-Recherche; Literaturanalyse
  • Inspektion der Krankenhaus-Homepage
  • 15 Explorative, halb-standardisierte Interviews mit dem Top-Management Berliner Krankenhäuser


  • Ziel:
  • 1. Benchmarking der Entscheider-Sichtweisen und
  • 2. Benchmarking der Krankenhaus-Homepage
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Electronic Commerce im Krankenhaus
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Auswertung und Ergebnisse

  • Die Homepage – Visitenkarte des Unternehmens
  • Erfahrungen im Business-to-Business-Bereich
  • Vorteile für Geschäfts- und Handelsaktivitäten
  • Nachteile und Probleme
  • B2A-Anwendungen
  • Perspektiven des Electronic Commerce
  • Electronic Commerce-Reifegradmodell
  • Trend des Electronic Commerce
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Vorteile für Geschäfts- und Handelsaktivitäten auf Internetbasis
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Elektronische Handelsbeziehungen via Internet


  • Technische Hindernisse:
  • è IT nicht flächendeckend installiert


  • Akzeptanzprobleme:
  • è Persönliche Kommunikation fällt weg


  • Sicherheitsbedenken:
  • è Daten sind nicht ausreichend geschützt
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Perspektiven des Electronic Commerce

  • PC/Internet: Selbstverständlichkeitsprinzip
  • Information-Brokerage: Fort- und Weiterbildung
  • Leistungen übers Internet vermarkten
  • Kundenbindung über den Aufenthalt hinaus
  • Schwierigkeiten im Einkaufsbereich überwinden
  • E-Procurement: Beschaffung optimieren



  • Sorge:
  • Zwischenmenschliche Beziehungen werden verdrängt.
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Electronic Commerce-Reifegradmodell


  • IT-Grundlagen:
  • Bei 15 KH-Probanden (Management) vorhanden.
  • EC-Anwendungen:
  • Ausgezeichnet (1+) = kein KH
  • Sehr gut (1) = 2 KH
  • Gut (2) = 10 KH
  • Befriedigend (3) = 2 KH
  • Schwach (4) = 1 KH
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Trend des Electronic Commerce
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Diskussion der Trendaussagen

  • B2C: Evidence-Based Medicine
  • Datenbanken: Therapie-/Behandlungs-Empfehlungen
  • B2B: Standardisieren
  • Einheitlicher Medicalprodukte-Katalog,
  • Reduziertes Sortimentangebot;
  • Medicalgeschäftspartner bauen gemeinsam E-Marktplätze auf
  • Kunden-Pflege: Face-to-Face Kundenservice


  • B2A: Datenschutzrechtliche Bedenken beseitigen
  • Elektronische Sicherheits-Systeme,
  • digitale Signatur
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Wussten Sie schon?
  • Der Kunde im Internet
  • Das Krankenhaus im Internet
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Was erwartet Sie?
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Was erwartet Sie?
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Was erwartet Sie?
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Was erwartet Sie?
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Fragestellungen
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E-Marketing im Krankenhaus
  • Zunehmende Orientierung am Markt
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E-Marketing im Krankenhaus

  • Bestandteile des E-Marketings:


  • Nutzung der Neuen Medien
  • Erweiterter Marketingmix
  • Bildung von Präferenzen beim Kunden
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Potenziale des E-Marketings
  • 1. statische Internetpräsenz
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Potenziale des E-Marketings
  • 1. statische Internetpräsenz
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Potenziale des E-Marketings
  • 1. statische Internetpräsenz
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Potenziale des E-Marketings
  • 1. statische Internetpräsenz
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Potenziale des E-Marketings

  • Erweiterung des Krankenhaus-Marketings um:


  • Präzise Segmentierung des Marktes
  • Exakt maßgeschneiderte Dienstleistungen
  • Langfristige Bindung des Kunden an das Krankenhaus
  • Aktiver Dialog mit dem Kunden
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Potenziale des E-Marketings

  • Forschung zur Patientenzufriedenheit:


  • Kernleistungen:
    • Hohe medizinische Qualität
    • Individuelle Betreuung und umfassende Information


  • Rahmenleistungen:
    • Bessere Koordination der Versorgung
    • Angebot zusätzlicher Leistungen
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"Die Untersuchung"


  • Die Untersuchung
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Methodisches Vorgehen

  • Ablauf der Untersuchung:


  • Literaturrecherche
  • Voruntersuchung
  • Prätest
  • Hauptuntersuchung
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Ergebnisse der Untersuchung

  • Krankenhaus
  • Abteilungen
  • Patienteninformation
  • Kontakt
  • Mitarbeiter
  • Zugangsmöglichkeiten
  • Benutzerfreundlichkeit
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Ergebnisse der Untersuchung
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Ergebnisse der Untersuchung
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Ergebnisse der Untersuchung
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Ergebnisse der Untersuchung
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Ergebnisse der Untersuchung
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Ergebnisse der Untersuchung
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Ergebnisse der Untersuchung
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Ergebnisse der Untersuchung
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Ergebnisse der Untersuchung
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Ergebnisse der Untersuchung
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Fazit der Untersuchung
  • Ist-Zustand


  • Soll-Zustand
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Und demnächst ...


  • Ergebnisse und Analysen
  • ....
  • Praxisempfehlungen
  • ...
  • Best-Practice Beispiele
  • ..
  • Hintergrundinfos
  • .
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